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Biwaksack, Tarp oder Zelt?

Auf Solo Touren ist der Biwak Sack die leichteste Option (OR Helium Bivi 510g). Ein Zelt bietet aber mehr Luxus. Man kommt besser rein und raus, hat weniger Probleme mit Kondensation, kann evtl drinnen Kochen oder zumindest komfortabler auch mal einen Tag darin verbringen um schlechtes Wetter abzuwarten. Das Gewicht der leichteren 2 Personen Zelte kommt zudem an das Gewicht von 2 Biwaksäcken ran (Mountain Hardwear Direkt 2 1.3 kg).

Als Footprint für unser Zelt nutzen wir eine robuste Reflektordecke. So schützt diese das Zelt und wärmt zudem noch (300 g).
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Isomatten und co

Lass die Finger von selbstaufblasenden Matten. Die sind zu schwer. Die unserer Meinung nach beste auf dem Markt ist die Therm´A Rest NeoAirX-Lite (340g regular). Wir verwenden aber auch Matten von Exped (Downmat UL 7M 600g). Diese aufblasbaren Matten bieten unglaublichen Liegekomfort bei minimalem Packmaß (1L und weniger). Wem eine aufblasbare Matte zu heikel oder zu aufwändig ist und wer auf die zusätzliche Wärme und den Liegekomfort verzichten kann, der ist wohl mit der Therm´A Rest Z Lite Sol (410 g regular) gut beraten.
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Schlafsack oder Quilt?

Wir empfehlen ganz klar Daunenschlafsäcke (Mountain Equipment Glacier 600). Aber um Gewicht zu sparen kann sich auch ein Quilt anbieten (Cumulus). Für den Fall, dass du eine wirklich warme Daunenjacke wie die Mountain Equipment K7 dabei hast, kommt sogar ein halber Schlafsack wie der Patagonia Hybrid Sleeping Bag (451g kurz) in Frage.
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